Letzte Veranstaltung
Ja, nun ist das Semester schon wieder fast zu Ende und damit auch das rechtshemisphärisch- orientierte Seminar von Herrn Prof. Schmid.
Hier nun erst mal die Zusammenfassung des letzten Dienstages:
Prospektives Gedächtnis
Das prospektive Gedächtnis umfasst die auf die Zukunft bezogenen Gedächtnisinhalte, wie z.B. das Erinnern wichtiger Termine und Vereinbarungen, und hat folgende Funktionen: Einerseits muss das Wissen eines in der Zukunft liegenden bestimmten Ereignisses ("wann") im prospektiven Gedächtnis abgelegt werden, andererseits müssen die Handlungen zum richtigen Zeitpunkt ausgeführt werden
Respektives Gedächtnis
Das respektive Gedächtnis umfasst die gedächtnisinhalte, die sich auf Erfahrungen aus der Vergangenheit ergeben. Es ist also ein Rückgriff auf Erfahrungen.
Aspekives Gedächtnis
Das aspektive Gedächtnis ist der Langzeitspeicher des Gehirns.
Alle aktiven Felder des gehirns sind miteinander verbunden.
Das respektive Gedächtnis beruht auf Intelligenz und das prospektive auf Begabung. Aus diesem Grunde muss man Intelligenztests ( ich habe bereits von meinen Erfahrungen mit derartigen Tests berichtet) mit äußerster Vorsicht genießen, da sie den Bereich der Begabung nicht berücksichtigen.
" Von Geburt an sind alle Menschen gleich intelligent." Das war eine der Aussagen, die Herr Prof. Schmid in der letzten veranstaltung getroffen hat.
Je mehr Gefühl beim Lernen mit mischt, desto größer der lernerfolg. Das gedächtnis kann nur dann etwas aufnehmen, wie man selbst interessiert ist, da sich sonst keine Emotionen einstellen.
An dieser Stelle müssen wir als angehende Lehrer uns spätestens fragen, wie wir es anstellen können, den Schülern den Lernstoff so zu vermitteln, dass wir sie für das zu Lernende interessieren können und folglich Emotionen auslösen.
Am wichtigsten ist dabei sowohl für den Lehrer als auch für den Schüler die Sachkompetenz, die im prospektiven Teil des Gehirns verankert ist. Um zu überprüfen, ob wir sachkompetent sind, muss man den Inhalt des zu Unterrichtenden Faches vom jetzigen Lernstand bis zur Grundschule rauf- undruntersagen können.
Außerdem hängt ein erfolgreiches Zusammenspiel von Intelligenz ( auf Ordnung basierend) und Begabung ( auf Spiel basierend) davon ab, ob man in der Lage ist, sich an Vereinbarungen zu halten, womit der respektive teil aktiviert wird.
Meiner Meinung nahc hängt der erfolg eines Lehrers aber auch ganz stark von der Persönlich keit ab. Sie ist entscheidend dafür, ob die Schüler erfolgreich Lernen oder nicht.
Zuletzt zu dieser Veranstaltung noch ein link, bei dem man seine Gedächtnis wieder etwas auf touren bringen kann.
http://www.gedaechtnistraining.biz/
Hier nun erst mal die Zusammenfassung des letzten Dienstages:
Prospektives Gedächtnis
Das prospektive Gedächtnis umfasst die auf die Zukunft bezogenen Gedächtnisinhalte, wie z.B. das Erinnern wichtiger Termine und Vereinbarungen, und hat folgende Funktionen: Einerseits muss das Wissen eines in der Zukunft liegenden bestimmten Ereignisses ("wann") im prospektiven Gedächtnis abgelegt werden, andererseits müssen die Handlungen zum richtigen Zeitpunkt ausgeführt werden
Respektives Gedächtnis
Das respektive Gedächtnis umfasst die gedächtnisinhalte, die sich auf Erfahrungen aus der Vergangenheit ergeben. Es ist also ein Rückgriff auf Erfahrungen.
Aspekives Gedächtnis
Das aspektive Gedächtnis ist der Langzeitspeicher des Gehirns.
Alle aktiven Felder des gehirns sind miteinander verbunden.
Das respektive Gedächtnis beruht auf Intelligenz und das prospektive auf Begabung. Aus diesem Grunde muss man Intelligenztests ( ich habe bereits von meinen Erfahrungen mit derartigen Tests berichtet) mit äußerster Vorsicht genießen, da sie den Bereich der Begabung nicht berücksichtigen.
" Von Geburt an sind alle Menschen gleich intelligent." Das war eine der Aussagen, die Herr Prof. Schmid in der letzten veranstaltung getroffen hat.
Je mehr Gefühl beim Lernen mit mischt, desto größer der lernerfolg. Das gedächtnis kann nur dann etwas aufnehmen, wie man selbst interessiert ist, da sich sonst keine Emotionen einstellen.
An dieser Stelle müssen wir als angehende Lehrer uns spätestens fragen, wie wir es anstellen können, den Schülern den Lernstoff so zu vermitteln, dass wir sie für das zu Lernende interessieren können und folglich Emotionen auslösen.
Am wichtigsten ist dabei sowohl für den Lehrer als auch für den Schüler die Sachkompetenz, die im prospektiven Teil des Gehirns verankert ist. Um zu überprüfen, ob wir sachkompetent sind, muss man den Inhalt des zu Unterrichtenden Faches vom jetzigen Lernstand bis zur Grundschule rauf- undruntersagen können.
Außerdem hängt ein erfolgreiches Zusammenspiel von Intelligenz ( auf Ordnung basierend) und Begabung ( auf Spiel basierend) davon ab, ob man in der Lage ist, sich an Vereinbarungen zu halten, womit der respektive teil aktiviert wird.
Meiner Meinung nahc hängt der erfolg eines Lehrers aber auch ganz stark von der Persönlich keit ab. Sie ist entscheidend dafür, ob die Schüler erfolgreich Lernen oder nicht.
Zuletzt zu dieser Veranstaltung noch ein link, bei dem man seine Gedächtnis wieder etwas auf touren bringen kann.
http://www.gedaechtnistraining.biz/
Lisa2 - 9. Feb, 09:51
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://lisagraeber.twoday.net/stories/1535983/modTrackback