Ich verabschiede mich hiermit in die Semesterferien, allerdings gibt mir etwas ein wenig zu denken.
So interessant die Vorlesungen zu den Grundlagen des Lernens waren, so bin ich doch ein wenig desillosioniert. Denn, wenn ich es richtig verstanden habe, sind Schüler nicht lernfäig, so bald ein Lehrer es verlangt. Auch durch eine Motivationsphase ist es nicht möglich, die Schüler zum Lernen zu bewegen. Ich frage mich: WIE DANN? Man muss ihnen Denkanstöße geben. Aber wie sieht das in der Praxis bei Grund- Haupt oder Realschülern aus?
Sie sind schließlich nicht in der Lage sokratische Dialoge zu führen. Theoretisch sind mir die Vorgnänge inzwischen einigermaßen klar geworden, aber wie soll ich das als angehende Lehrerin in der Praxis umsetzen? Oder ist die Schule wirklich eine Institution, die dem Schüler die Fähigkeit des selbstständigen Denken raubt?

Dieses Gedicht ist in der 10 Minuten- Klausur am 01.02.05 entstanden.

Lernen ist Glückssache?-
Das ich nicht lache.
Prüfungen sind Frustration
schlechte Noten sind der Lohn.

Doch mit A- und Perzeption
geht das Lernen leichter schon.

Wenn ich dann so reflektiere
und schaue in die Gegend
Notizen auf den Zettel schmiere
ist es nicht so aufregend.

Ein bisschen Vigilanz
würd mich bringen weiter
doch meine Ignoranz
stimmt mich ein wenig heiter.

Mein Lern ABC:

Anschaulichkeit ist das A und O
Beobachten ist wichtig für den Schüler.
Chemie war nie besonders wichtig für mich.
Druck verringert Motivation und mach Angst.
Ehrgeiz kann gut und schlecht sein.
Flensburg hat ein super Uni.
Grundlagen des lernens halfen dem angehende Lehrer, den Schüler
zu verstehen.
Hausaufgaben mag der Schüler nicht.
Intelligenz ist nicht unbedingt das Wichtigste zum Lernen.
Jippieh-Ferien!
Klausuren sind zur leistungsüberprüfung wichtig.
Lernen ist Glückssache.
Memory-spielen erhöht die Leistungsfähigkeit des Gehirns.
Neugierde ist das Wichtigste zur Horizonterweiterung.
Opiate sind körpereigen und ermögliche die Fähigkeit zum Glücklichsein.
Perzeption ist für das Lernen von entscheidender Bedeutung.
Quatsch-machen in der Schule.
Reflexion
Ständiger Frontalunterricht langweilt den Schüler und lässt ihn andere Dinge als wichtiger erachten.
Traurige Kinder lernen schlechter.
Universitäten fördern nicht zwingend die Kompetenzen der Studenten.
Vigilanz ist die Gehirnaktivität.
Wie viele Schüler gehören in eine Klasse, damit man sie gut unterrichten kann?
X-mal der gleiche Lernstoff!
Yogis sind voll im Trend.Ob es für die Konzentration von Bedeutung ist???
Zehn Ziegen zogen zehn Zentner Zucker zum Zoo.Zynisch, oder?

Hier mein Rezept für die Apotheke:
!?!?!? <> !!!!!

Hier die Lösung:
Lernen ist Glückssache.

Unsere Aufgabe ist es, links zu Internet-seiten in unseren Weblog zu stellen, auf denen es Spaß macht, zu Lernen.
ich habe mich auf mein Studienfach Englisch beschränkt, da ich dort einige gute seiten gefunden habe.

Merksätze:
1. Lernen ist Glückssache
2. Bild-er-leben
3. Ich wachse

Aufgabe vom 16.11.04:

Unsere Aufgabe war es, aus dem Wort Perzeption ( bzw. Apeerzeption, Flexion oder Reflexion) einen Satz aus den Buchstaben des Wortes zu bilden.
Hier mein Satz aus dem Wort Perzeption:

Pisa-studien
erlangen
relativ
zügig
eine
politische
Transparenz
in
oberfaulen
Nationen.

Unsere Aufgabe war es, aus dem Wort Perzeption (bzw. Apperzeption, Flexion und Reflexion) einen Satz mit den Buchstaben zu bilden, aus dem das Wort besteht.
Hier mein Satz:

Pisa-studien
erlangen
relativ
zügig
eine
politische
Transparenz
in
oberfaulen
Nationen.